Reiseführer von Elisabeth

Elisabeth
Reiseführer von Elisabeth

Sehenswürdigkeiten

Die Köhlerei zur Herstellung von Holzkohle hat im Siegerland eine lange Tradition. In Walpersdorf befindet sich am Talausgang über dem Dorf einer der letzten Meilerplätze der Region. Der Walpersdorfer Kohlenmeiler ist Bestandteil des Köhlerpfades. Auf diesem Rundweg lernen große und kleine Besucher anhand anschaulicher Tafeln mehr über das Köhlerhandwerk. In Walpersdorf wird seit über 200 Jahren aus Haubergsholz Holzkohle gewonnen, die früher als Energieträger für die Eisenerzeugung und -verarbeitung benötigt wurde. Heute wird Holzkohle hauptsächlich zum Grillen verwendet. Über den Sommer verteilt werden in Walpersdorf etwa drei bis vier Meiler aufgebaut - verkohlt werden Laubhölzer (Eiche, Birke und Buche). Nach dem Aufbau wird der aufgeschichtete Holzkegel luftdicht mit Rasenstücken abgedeckt. Nachdem der Köhler Luftlöcher in den Meiler gestochen hat, entzündet er ihn über den Mittelschacht. Während des zweiwöchigen Verkohlungsprozesses, in dem die Holzscheite zu Holzkohle verschwelen, muss der Meiler ständig beobachtet und betreut werden. Ist der Meiler „gar“, wird er gelöscht und die Kohle ausgeräumt. Aus rund. 4 Tonnen Laubholz werden etwa 1 Tonne Holzkohle hergestellt. Der Meilerplatz ist jederzeit frei zugänglich (wenn jedoch nicht gekohlt wird, ist vom Meiler nichts zu sehen). Besichtigung und Führungen mit einem echten Köhler nach Vereinbarung Kontakt: Reinhold Wagener 02737 5404 oder Bruno Wagener 02737 3539
Walpersdorf
Die Köhlerei zur Herstellung von Holzkohle hat im Siegerland eine lange Tradition. In Walpersdorf befindet sich am Talausgang über dem Dorf einer der letzten Meilerplätze der Region. Der Walpersdorfer Kohlenmeiler ist Bestandteil des Köhlerpfades. Auf diesem Rundweg lernen große und kleine Besucher anhand anschaulicher Tafeln mehr über das Köhlerhandwerk. In Walpersdorf wird seit über 200 Jahren aus Haubergsholz Holzkohle gewonnen, die früher als Energieträger für die Eisenerzeugung und -verarbeitung benötigt wurde. Heute wird Holzkohle hauptsächlich zum Grillen verwendet. Über den Sommer verteilt werden in Walpersdorf etwa drei bis vier Meiler aufgebaut - verkohlt werden Laubhölzer (Eiche, Birke und Buche). Nach dem Aufbau wird der aufgeschichtete Holzkegel luftdicht mit Rasenstücken abgedeckt. Nachdem der Köhler Luftlöcher in den Meiler gestochen hat, entzündet er ihn über den Mittelschacht. Während des zweiwöchigen Verkohlungsprozesses, in dem die Holzscheite zu Holzkohle verschwelen, muss der Meiler ständig beobachtet und betreut werden. Ist der Meiler „gar“, wird er gelöscht und die Kohle ausgeräumt. Aus rund. 4 Tonnen Laubholz werden etwa 1 Tonne Holzkohle hergestellt. Der Meilerplatz ist jederzeit frei zugänglich (wenn jedoch nicht gekohlt wird, ist vom Meiler nichts zu sehen). Besichtigung und Führungen mit einem echten Köhler nach Vereinbarung Kontakt: Reinhold Wagener 02737 5404 oder Bruno Wagener 02737 3539
Die Wassermühle Nenkersdorf ist die einzige komplett erhalten gebliebene Wassermühle mit einem oberschlächtigen Wasserrad im Kreis Siegen-Wittgenstein. Die Wassermühle Nenkersdorf wurde 1240 erstmals urkundlich erwähnt. Bis in das 14. Jahrhundert gehörte sie zu den Besitzungen der Burgherren von Hainchen. Seit sechs Generationen befindet sich die Wassermühle Nenkersdorf im Privatbesitz der Familie Weber. Die Wassermühle Nenkersdorf ist noch voll funktionstüchtig. Besucher haben die Möglichkeit, das Mühlenhandwerk in allen Einzelschritten kennenzulernen. Das Wasser zum Antrieb des über vier Meter hohen, oberschlächtigen Wasserrades wird aus der Sieg über einen mehrere hundert Meter langen Mühlengraben zugeführt. Über Transmissionsriemen wird die Energie für drei Mahlwerke (zwei Walzenstühle und ein Schrotgang) und zahlreiche andere Gerätschaften, wie z.B. den Aufzug für die Getreidesäcke, geliefert. Die gut erhaltenen Mühlengeräte mit einem über 700 Jahre alten Steinlager werden auch heute noch genutzt, um kleinere Mengen Getreide für den privaten Gebrauch zu mahlen.
Wassermühle Nenkersdorf
68 Sieg-Lahn-Straße
Die Wassermühle Nenkersdorf ist die einzige komplett erhalten gebliebene Wassermühle mit einem oberschlächtigen Wasserrad im Kreis Siegen-Wittgenstein. Die Wassermühle Nenkersdorf wurde 1240 erstmals urkundlich erwähnt. Bis in das 14. Jahrhundert gehörte sie zu den Besitzungen der Burgherren von Hainchen. Seit sechs Generationen befindet sich die Wassermühle Nenkersdorf im Privatbesitz der Familie Weber. Die Wassermühle Nenkersdorf ist noch voll funktionstüchtig. Besucher haben die Möglichkeit, das Mühlenhandwerk in allen Einzelschritten kennenzulernen. Das Wasser zum Antrieb des über vier Meter hohen, oberschlächtigen Wasserrades wird aus der Sieg über einen mehrere hundert Meter langen Mühlengraben zugeführt. Über Transmissionsriemen wird die Energie für drei Mahlwerke (zwei Walzenstühle und ein Schrotgang) und zahlreiche andere Gerätschaften, wie z.B. den Aufzug für die Getreidesäcke, geliefert. Die gut erhaltenen Mühlengeräte mit einem über 700 Jahre alten Steinlager werden auch heute noch genutzt, um kleinere Mengen Getreide für den privaten Gebrauch zu mahlen.
Die Wasserburg Hainchen ist die einzige Höhenwasserburg im südwestfälischen Raum. Das kulturhistorische Denkmal liegt nahe dem Rothaarsteig und hat eine wechselvolle Geschichte. Die Wasserburg Hainchen ist ein bauliches Zeugnis für die verschiedensten Epochen der Siegerländer Geschichte. Sie wurde erstmals urkundlich im Jahr 1290 erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Wasserburg Hainchen mehrmals die Besitzer. Ihre Blütezeit erlebte Sie unter den Herren von Bicken, in deren Besitz sie sich mehr als 350 Jahre befand. Ab 1815, unter preußischem Staatsbesitz, verfiel die Burg allmählich. Seit den 1970er-Jahren ist der Siegerländer Burgenverein Träger der Wasserburg Hainchen. Dieser verfolgt mit großem Engagement das Ziel, die Burg erlebbar zu machen. Heute ist die Wasserburg Hainchen ein beliebtes Ausflugsziel. Die 33.000 m² große Parkanlage lädt zum Verweilen ein. In der alten Remise können Sie Mittwochs und Sonntags gemütlich einkehren. Für Übernachtungen stehen 15 einfache Zimmer in der Wasserburg Hainchen zur Verfügung. Es gibt einen Tagungsraum für Seminare und Paare können sich das Ja-Wort in dem neu eingerichteten Trauzimmer geben.
Burg Hainchen - Wasserburg
20 Schloßstraße
Die Wasserburg Hainchen ist die einzige Höhenwasserburg im südwestfälischen Raum. Das kulturhistorische Denkmal liegt nahe dem Rothaarsteig und hat eine wechselvolle Geschichte. Die Wasserburg Hainchen ist ein bauliches Zeugnis für die verschiedensten Epochen der Siegerländer Geschichte. Sie wurde erstmals urkundlich im Jahr 1290 erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Wasserburg Hainchen mehrmals die Besitzer. Ihre Blütezeit erlebte Sie unter den Herren von Bicken, in deren Besitz sie sich mehr als 350 Jahre befand. Ab 1815, unter preußischem Staatsbesitz, verfiel die Burg allmählich. Seit den 1970er-Jahren ist der Siegerländer Burgenverein Träger der Wasserburg Hainchen. Dieser verfolgt mit großem Engagement das Ziel, die Burg erlebbar zu machen. Heute ist die Wasserburg Hainchen ein beliebtes Ausflugsziel. Die 33.000 m² große Parkanlage lädt zum Verweilen ein. In der alten Remise können Sie Mittwochs und Sonntags gemütlich einkehren. Für Übernachtungen stehen 15 einfache Zimmer in der Wasserburg Hainchen zur Verfügung. Es gibt einen Tagungsraum für Seminare und Paare können sich das Ja-Wort in dem neu eingerichteten Trauzimmer geben.
Das über 100 Jahre alte Forsthaus Hohenroth mit seiner idyllischen Lage mitten im Wald des Rothaargebirges ist ein spannendes Ausflugsziel für die ganze Familie und für Naturliebhaber. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war dieser Ort so einsam, dass es die Försterfamilien nicht lange dort aushielten. Heute ist genau diese Naturnähe und Einsamkeit für viele der Grund ihres Besuchs. Das Forsthaus Hohenroth liegt an der Kreuzung zweier uralter Handelswege: der Eisenstraße und der Kohlenstraße. Das Waldinformationszentrum ist Dreh- und Angelpunkt für das vielfältige Geschehen rund um Waldwirtschaft, Naturschutz, Waldpädagogik und Waldbegegnung. Das Gemeinschaftsprojekt des Vereins Waldland Hohenroth und des Forstamtes Siegen-Wittgenstein lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher in die Wälder des Quellenreichs von Sieg, Eder und Lahn. Ganzjährig werden Veranstaltungen, Ausstellungen, Seminare und Führungen zu waldbezogenen und gesellschaftsrelevanten Themen angeboten. Rund um die ehemalige Försterei laden interessante Themenpfade zum Entdecken der Natur ein. Das Wildgehege ist besonders für die Kleinen ein tolles Erlebnis. Anschließend lohnt sich eine Einkehr im Café Waldland (Fr bis So sowie feiertags von 14 bis 18 Uhr geöffnet). Bitte beachten Sie aufgrund der aktuellen Corona-Situation die Hinweise auf der Homepage: www.waldland-hohenroth.de
Waldinformationszentrum Forsthaus Hohenroth
Eisenstraße
Das über 100 Jahre alte Forsthaus Hohenroth mit seiner idyllischen Lage mitten im Wald des Rothaargebirges ist ein spannendes Ausflugsziel für die ganze Familie und für Naturliebhaber. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war dieser Ort so einsam, dass es die Försterfamilien nicht lange dort aushielten. Heute ist genau diese Naturnähe und Einsamkeit für viele der Grund ihres Besuchs. Das Forsthaus Hohenroth liegt an der Kreuzung zweier uralter Handelswege: der Eisenstraße und der Kohlenstraße. Das Waldinformationszentrum ist Dreh- und Angelpunkt für das vielfältige Geschehen rund um Waldwirtschaft, Naturschutz, Waldpädagogik und Waldbegegnung. Das Gemeinschaftsprojekt des Vereins Waldland Hohenroth und des Forstamtes Siegen-Wittgenstein lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher in die Wälder des Quellenreichs von Sieg, Eder und Lahn. Ganzjährig werden Veranstaltungen, Ausstellungen, Seminare und Führungen zu waldbezogenen und gesellschaftsrelevanten Themen angeboten. Rund um die ehemalige Försterei laden interessante Themenpfade zum Entdecken der Natur ein. Das Wildgehege ist besonders für die Kleinen ein tolles Erlebnis. Anschließend lohnt sich eine Einkehr im Café Waldland (Fr bis So sowie feiertags von 14 bis 18 Uhr geöffnet). Bitte beachten Sie aufgrund der aktuellen Corona-Situation die Hinweise auf der Homepage: www.waldland-hohenroth.de

Gastro-Szene

Anspruch ist es, Ihnen die perfekte Feier in unserem Restaurant und unseren Räumlichkeiten zu ermöglichen. Natürlich können Sie dort auch gemütlich á la Carte essen oder die Kaffee und Kuchenzeit genießen. Sie werden die Remise und das Gelände rund um die alte Wasserburg lieben.
Die Remise an der Wasserburg
19 Schloßstraße
Anspruch ist es, Ihnen die perfekte Feier in unserem Restaurant und unseren Räumlichkeiten zu ermöglichen. Natürlich können Sie dort auch gemütlich á la Carte essen oder die Kaffee und Kuchenzeit genießen. Sie werden die Remise und das Gelände rund um die alte Wasserburg lieben.

Nachbarschaften

Sie lieben Wasser? Kommen Sie nach Netphen! Im Stadtgebiet entspringen auf dem Kamm des Rothaargebirges die Quellen von Sieg, Eder und Lahn. Spazieren, joggen, skaten oder radeln kann man rund um die gewaltige Obernautalsperre oder zu versteckten Weihern und murmelnden Bächlein. Die Wasserburg und die funktionstüchtige Wassermühle sind eine Entdeckungsreise wert.
Netphen
Sie lieben Wasser? Kommen Sie nach Netphen! Im Stadtgebiet entspringen auf dem Kamm des Rothaargebirges die Quellen von Sieg, Eder und Lahn. Spazieren, joggen, skaten oder radeln kann man rund um die gewaltige Obernautalsperre oder zu versteckten Weihern und murmelnden Bächlein. Die Wasserburg und die funktionstüchtige Wassermühle sind eine Entdeckungsreise wert.
Die Siegquelle nahe Walpersdorf im nordrhein-westfälischen Siegen-Wittgenstein Die Siegquelle ist die im Rothaargebirge gelegene Quelle des 155,2 km langen Flusses Sieg, der dem Siegerland seinen Namen verlieh. Die Quelle wurde in den vergangenen Jahren schön renaturiert, auf naturbelassenen Stegen kann man die nahe Umgebung erkunden. Von hier startet auch der Siegtalradweg, der Rothaarsteig führt ebenfalls an ihr entlang. Tipp: Unweit der Siegquelle finden sich auch die Quellen der Flüsse Eder und Lahn, am nahegelgenen Lahnhof kann man einkehren und sich stärken. Wanderparkplatz vorhanden. Bei schönem Wetter ist das Areal ein beliebter Startpunkt für Wander- und Rad- oder auch Motorradtour
Siegquelle
Die Siegquelle nahe Walpersdorf im nordrhein-westfälischen Siegen-Wittgenstein Die Siegquelle ist die im Rothaargebirge gelegene Quelle des 155,2 km langen Flusses Sieg, der dem Siegerland seinen Namen verlieh. Die Quelle wurde in den vergangenen Jahren schön renaturiert, auf naturbelassenen Stegen kann man die nahe Umgebung erkunden. Von hier startet auch der Siegtalradweg, der Rothaarsteig führt ebenfalls an ihr entlang. Tipp: Unweit der Siegquelle finden sich auch die Quellen der Flüsse Eder und Lahn, am nahegelgenen Lahnhof kann man einkehren und sich stärken. Wanderparkplatz vorhanden. Bei schönem Wetter ist das Areal ein beliebter Startpunkt für Wander- und Rad- oder auch Motorradtour
Im Südwesten des Rothaargebirges in Netphen-Brauersdorf liegt die größte Trinkwassertalsperre des Siegerlandes. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel bei den Bewohnern und Gästen der Region. Die größte Talsperre im Siegerland, 1972 in Betrieb gegangen, ist mittlerweile nicht nur Lebensraum für seltene Tiere, sondern auch ein beliebtes Naherholungsziel. Die Umgebung der Talsperre bietet dem aufmerksamen Beobachter zu allen Jahreszeiten außergwöhnliche Einblicke in die Natur und heimische Tierwelt. Hin und wieder kann man nicht alltägliche Vogelarten wie Kormoran, Gänsesäger, Graureiher, Zwergtaucher, Reiherente, Haubentaucher, Schwarzstorch oder Fischadler beobachten. Der 10 km lange und asphaltierte Rundweg ist ideal zum Wandern, Inline-Skaten, Joggen, Walken sowie Radfahren. Der Besucher wird mit herrlichen Aussichten auf die Talsperre belohnt. Entlang des Weges laden zahlreiche Ruhebänke zum Verweilen ein. Informationstafeln und Schaubilder erklären die Entstehung der Talsperre sowie das Leben der Tiere und Pflanzen in Ihrer natürlichen Umgebung. Nach einem schönen Aufenthalt in der Natur bietet sich das Landhaus Heinrichshöh zur gemütlichen Einkehr an. Technikinteressierte Besucher können bei den regelmäßigen Führungen einen Blick ins Innere der Stauanlagen werfen. Neben Informationen zum Wasserhaushalt werden dabei auch Details zur Konstruktion der Obernautalsperre vermittelt. Kontakt: Susanne Kopetz, Telefon: 0271 7096-34, s.kopetz@wvs.nrw
Obernautalsperre
Im Südwesten des Rothaargebirges in Netphen-Brauersdorf liegt die größte Trinkwassertalsperre des Siegerlandes. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel bei den Bewohnern und Gästen der Region. Die größte Talsperre im Siegerland, 1972 in Betrieb gegangen, ist mittlerweile nicht nur Lebensraum für seltene Tiere, sondern auch ein beliebtes Naherholungsziel. Die Umgebung der Talsperre bietet dem aufmerksamen Beobachter zu allen Jahreszeiten außergwöhnliche Einblicke in die Natur und heimische Tierwelt. Hin und wieder kann man nicht alltägliche Vogelarten wie Kormoran, Gänsesäger, Graureiher, Zwergtaucher, Reiherente, Haubentaucher, Schwarzstorch oder Fischadler beobachten. Der 10 km lange und asphaltierte Rundweg ist ideal zum Wandern, Inline-Skaten, Joggen, Walken sowie Radfahren. Der Besucher wird mit herrlichen Aussichten auf die Talsperre belohnt. Entlang des Weges laden zahlreiche Ruhebänke zum Verweilen ein. Informationstafeln und Schaubilder erklären die Entstehung der Talsperre sowie das Leben der Tiere und Pflanzen in Ihrer natürlichen Umgebung. Nach einem schönen Aufenthalt in der Natur bietet sich das Landhaus Heinrichshöh zur gemütlichen Einkehr an. Technikinteressierte Besucher können bei den regelmäßigen Führungen einen Blick ins Innere der Stauanlagen werfen. Neben Informationen zum Wasserhaushalt werden dabei auch Details zur Konstruktion der Obernautalsperre vermittelt. Kontakt: Susanne Kopetz, Telefon: 0271 7096-34, s.kopetz@wvs.nrw
Gönnt euch in der Wisent-Wildnis ein ganz besonderes Natur-Abenteuer mit der ganzen Familie. Ein "Treffen" mit diesen majestätischen Tieren ist ein unvergessliches Erlebnis. Die „Wisent-Wildnis am Rothaarsteig“ gibt Einblick in ein für Westeuropa einzigartiges Artenschutzprojekt. Denn seit April 2013 gibt es wieder freilebende Wisente im Rothaargebirge – auf einem riesigen Territorium. Dort sind sie allerdings äußerst selten und allenfalls durch Zufall anzutreffen. Deswegen wurde die „Wisent-Wildnis“ als „Guckloch“ in das Artenschutzprojekt geschaffen. In einem 20 Hektar großen und weitgehend naturbelassenen Areal lebt eine zweite Wisent-Gruppe – ein außergewöhnliches Tiererlebnis und ein besonderer Naturgenuss für die ganze Familie. Mit Formationen aus Felsen, Bach, Quellmulden, Wald und Tal bietet die "Wisent-Wildnis" Wandergenuss, Familienausflug und Tierbeobachtung auf einen Schlag. Eine Bachüberquerung und ein riesiger Dachsbau entführen die Besucher in die Welt der Natur. Ein drei Kilometer langer Rundweg führt durch die Heimat der Wisente und lässt den Besucher die mächtigen Tiere aus der Nähe bestaunen. Zwei bis drei Stunden dauert der Rundgang über den naturnahen Wanderpfad. Geeignetes, festes Schuhwerk und ein sicherer Tritt sind notwendig. Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität und für Gäste mit Kinderwagen u.ä. ist der rund drei Kilometer lange Wanderpfad nicht geeignet. Als Alternative gibt es einen größtenteils ebenerdigen und befestigten Wirtschaftsweg (rund 600 Meter Länge) zu reduzierten Eintrittspreisen. Von hier gibt es jedoch nur eingeschränkte Sicht auf das Gelände. Schloss Berleburg beeindruckt mit märchenhaftem Ambiente: Wunderschöne Konzerte, einzigartige Führungen und die besinnliche WeihnachtsZeitreise machen diesen Ort zu etwas ganz Besonderem.
6 當地人推薦
Bad Berleburg
6 當地人推薦
Gönnt euch in der Wisent-Wildnis ein ganz besonderes Natur-Abenteuer mit der ganzen Familie. Ein "Treffen" mit diesen majestätischen Tieren ist ein unvergessliches Erlebnis. Die „Wisent-Wildnis am Rothaarsteig“ gibt Einblick in ein für Westeuropa einzigartiges Artenschutzprojekt. Denn seit April 2013 gibt es wieder freilebende Wisente im Rothaargebirge – auf einem riesigen Territorium. Dort sind sie allerdings äußerst selten und allenfalls durch Zufall anzutreffen. Deswegen wurde die „Wisent-Wildnis“ als „Guckloch“ in das Artenschutzprojekt geschaffen. In einem 20 Hektar großen und weitgehend naturbelassenen Areal lebt eine zweite Wisent-Gruppe – ein außergewöhnliches Tiererlebnis und ein besonderer Naturgenuss für die ganze Familie. Mit Formationen aus Felsen, Bach, Quellmulden, Wald und Tal bietet die "Wisent-Wildnis" Wandergenuss, Familienausflug und Tierbeobachtung auf einen Schlag. Eine Bachüberquerung und ein riesiger Dachsbau entführen die Besucher in die Welt der Natur. Ein drei Kilometer langer Rundweg führt durch die Heimat der Wisente und lässt den Besucher die mächtigen Tiere aus der Nähe bestaunen. Zwei bis drei Stunden dauert der Rundgang über den naturnahen Wanderpfad. Geeignetes, festes Schuhwerk und ein sicherer Tritt sind notwendig. Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität und für Gäste mit Kinderwagen u.ä. ist der rund drei Kilometer lange Wanderpfad nicht geeignet. Als Alternative gibt es einen größtenteils ebenerdigen und befestigten Wirtschaftsweg (rund 600 Meter Länge) zu reduzierten Eintrittspreisen. Von hier gibt es jedoch nur eingeschränkte Sicht auf das Gelände. Schloss Berleburg beeindruckt mit märchenhaftem Ambiente: Wunderschöne Konzerte, einzigartige Führungen und die besinnliche WeihnachtsZeitreise machen diesen Ort zu etwas ganz Besonderem.
Einer der schönsten Panoramapunkte des Siegerlandes - Nase im Wind Die Tiefenrother Höhe, im Südwesten des Rothaargebirges gelegen, erhebt sich auf einer Höhe von 552 m ü. NHN und zählt zu einem der schönsten Panoramapunkte des Siegerlandes. Im Jahr 2008 wurde auf Wilgersdorfer Seite des überregional bekannten Rothaarsteigs die Aussichtsplattform „Nase im Wind“ errichtet. Von der Plattform genießt man einen fantastischen Blick in den Naturraum Siegerland. Eine Infotafel informiert über Lage- und Sichtziele und die installierten Waldsofas laden zum Verweilen und Rasten ein.
Tiefenrother Höhe
Einer der schönsten Panoramapunkte des Siegerlandes - Nase im Wind Die Tiefenrother Höhe, im Südwesten des Rothaargebirges gelegen, erhebt sich auf einer Höhe von 552 m ü. NHN und zählt zu einem der schönsten Panoramapunkte des Siegerlandes. Im Jahr 2008 wurde auf Wilgersdorfer Seite des überregional bekannten Rothaarsteigs die Aussichtsplattform „Nase im Wind“ errichtet. Von der Plattform genießt man einen fantastischen Blick in den Naturraum Siegerland. Eine Infotafel informiert über Lage- und Sichtziele und die installierten Waldsofas laden zum Verweilen und Rasten ein.
Wandern Sie auf den Spuren des Siegerländer Fabelwesens. Seit Urzeiten bewohnt der Dilldappe die Wälder des Siegerlandes. Noch heute leben die hamsterähnlichen Fabelwesen versteckt im Wald. Ihre Aufgabe ist es, die Tiere und Pflanzen ihrer Heimat zu schützen. Menschen bekommen sie nur selten zu Gesicht. Wer Glück hat, kann ein paar kleine Pfotenspuren am Waldrand entdecken. Der Dilldappenweg in Hainchen präsentiert anhand von 10 Schautafeln den Alltag einer Netphener Dilldappenfamilie. Liebevoll gestaltete Bilder und Comics von Matthias Kringe erwecken die kleinen Waldbewohner zum Leben. Für jede Station hat der Freudenberger Kettensägernkünstler Michael Kolb individuell gestaltete Holzdappen geschaffen. Kinder aufgepasst: Wer entdeckt alle Dilldappenfußspuren auf dem Weg? Der Dilldappenweg eignet sich hervorragend für einen gemütlichen Spaziergang mit Ihren Kindern. Er besitzt geringe Steigungen, ist durchgängig befestigt und mit Kinderwagen befahrbar.
Parkplatz Dilldappenweg
Wandern Sie auf den Spuren des Siegerländer Fabelwesens. Seit Urzeiten bewohnt der Dilldappe die Wälder des Siegerlandes. Noch heute leben die hamsterähnlichen Fabelwesen versteckt im Wald. Ihre Aufgabe ist es, die Tiere und Pflanzen ihrer Heimat zu schützen. Menschen bekommen sie nur selten zu Gesicht. Wer Glück hat, kann ein paar kleine Pfotenspuren am Waldrand entdecken. Der Dilldappenweg in Hainchen präsentiert anhand von 10 Schautafeln den Alltag einer Netphener Dilldappenfamilie. Liebevoll gestaltete Bilder und Comics von Matthias Kringe erwecken die kleinen Waldbewohner zum Leben. Für jede Station hat der Freudenberger Kettensägernkünstler Michael Kolb individuell gestaltete Holzdappen geschaffen. Kinder aufgepasst: Wer entdeckt alle Dilldappenfußspuren auf dem Weg? Der Dilldappenweg eignet sich hervorragend für einen gemütlichen Spaziergang mit Ihren Kindern. Er besitzt geringe Steigungen, ist durchgängig befestigt und mit Kinderwagen befahrbar.